Tee-Saft-Fasten
Verzicht nimmt nicht. Verzicht gibt.
Martin Heidegger
Ein Maximum an Reinigung
Nach einem zweitägigen Einstieg wird während sechs Fastentagen auf feste Nahrung verzichtet. In dieser Zeit werden aromatische Tee-Variationen, frischgepresste Obst- und Gemüsesäfte sowie basische Gemüsebrühen serviert. Anschließend folgen zwei Aufbautage.
Die reduzierte Energieaufnahme von ca. 250 kcal pro Fastentag schenkt dem Verdauungstrakt eine Auszeit und die Ernährung von innen, aus den Fettdepots, beginnt. Durch die intensive Reinigung – ausreichendes Trinken, Darmreinigung, Leberwickel – bekommt der Organismus die Möglichkeit, belastende Stoffe, die sich durch Fehl- oder Überernährung angehäuft haben, zu entsorgen. Gezielt gewählte Teemischungen unterstützen dabei.
Der Königsweg für gesunde Menschen.
Nach einem zweitägigen Einstieg wird während der sechs Fastentage auf feste Nahrung verzichtet. In dieser Zeit werden aromatische Tee-Variationen, frischgepresste Obst- und Gemüsesäfte sowie basische Gemüsebrühen serviert. Nach dem Fastenende folgen zwei Aufbautage.
Innerhalb der ersten drei Tage stellt sich der Körper auf die neue Situation ein und das Hungergefühl verschwindet.
In den Fastentagen mit Tees, Wasser, Obst-Gemüse-Säften und Gemüsebrühen lebt der Körper von seinen Reserven: Fettpölsterchen werden abgebaut und Giftstoffe, die sich im Laufe der Zeit in jedem menschlichen Organismus ansammeln – werden ausgeschieden. Da während den Trinktagen keine festen Lebensmittel konsumiert werden, wird der Verdauungstrakt zu Gänze entlastet.
Sorgfältiger Kostaufbau und Hinführung zu einem bewussten Lebensstil sind Themen der letzten beiden Tage.
Körperliche und psychische Stabilität sind beim Tee-Saft-Fasten Voraussetzung.